Ein rotes und nicht zu übersehenes Monument von einer Klinik steht mitten in Nürnberg: das Metropol Medical Center (MMC). Die private Einrichtung in bester Lage kümmert sich mit ihren 12 unterschiedlichen Facharztpraxen und hochmodernen Einrichtungen ganz besonders um seine Patienten – und auch um die Spieler des HC Erlangen.

Was passiert, wenn sich ein Spieler des HC Er- langen mal verletzt? Was im Falle eines üblen Sturzes mit Verletzung, einem gemeinen Foul mit Folgen oder wenn abseits vom Feld etwas passiert? Im Fall der Fälle wer- den unsere Handball-Stars im Metropol Medical Center (MMC) behandelt. Das von Harald Steib geführte Medizinzentrum in Nürnberg ist nämlich nicht nur ein treuer Sponsor des Handballvereins aus der fränkischen Hugenottenstadt, sie ist ein echter Partner. Fans können beruhigt sein, denn Patienten erfahren hier die bestmögliche Behandlung. So auch Nikolas Katsigiannis, der sich vor wenigen Tagen eine Handverletzung zuzog und erfolgreich von PD Dr. Gehr operiert wurde. Doch wie kam es zu der Partnerschaft zwischen HCE und MMC?

Als Bedarf an einem neuen Linkshänder für die Rückraum-Rechts-Position bestand, wandte sich der HC Erlangen als möglichen Sponsor an die Metropol Medical Clinic. Daraufhin erklärte sich MMC auf Anfrage des damaligen Geschäftsführers Stefan Adam bereit, bei der Verpflichtung von Nicolai Theilinger mitzuhelfen. „Das war ein absoluter Glücksgriff. Nicolai ist für einen Sponsor der perfekte Partner, sein überlebensgroßes Konterfei ziert seitdem die Lobby des Metropol Medical Center“, zeigt sich die Klinik stolz. Doch wie eng gestaltet sich die Beziehung der beiden Partner heute? Die Antwort ist klar: Einer der beiden Geschäftsführer der Metropol Medical Clinic im dritten Obergeschoss des Centers, Dr. Jörn Kühle, hat früher selbst höherklassig Handball gespielt. Dr. Kühle fühlt sich aber nicht nur des- halb dem Handball verbunden. Einer seiner Söhne spielt heute in der A-Jugend des HC Erlangen. Bereits seit einem Jahr betreuen die Ärzte die Jugend des Vereins, in der auch Dr. Kühles Sohn spielt. „Der HC Erlangen steht für Spitzensport in der Region mit Tradition. Die innovativen Wege, um den Bekanntheitsgrad des Handballsports zu verbessern, helfen Partner wie dem Metropol Medical Center sowie der Clinic, in der Metropolregion wahrgenommen zu werden und da- durch auf die Qualitäten des Ärztehauses aufmerksam zu machen“, so Dr. Kühle, der gemeinsam mit PD Dr. Jonas Gehr die Metropol Medical Clinic leitet.

Eröffnet wurde die Klinik im Januar 2011. Hinter der wuchtigen, roten und eindrucksvollen Fassade des Metropol Medical Center in Nürnberg verbirgt sich nämlich eine hochmoderne Klinik für wirklich alles: für ästhetische Operationen, auch mit Lasertherapie, für ein Reha-Zentrum mit therapeutischer und pflegerischer Versorgung und mit insgesamt zwölf modernen Arztpraxen unter- schiedlicher Fachgebiete. Das bedeutet konkret: Zu finden sind hier Allgemeinmedizin, Dermatologie und Innere Medizin über HNO-Heilkunde, Orthopädie, Radiologie, Neurologie und Chirurgie bis hin zu Zahnmedizin.

Bis ins kleinste Detail ist jeder Raum perfekt ausgestattet und ergibt zusammen eine nahtlose Kette der medizinischen Versorgung – dabei ist alles auf dem neuesten Stand der Technik, versteht sich. Und genau davon profitieren auch die Handballer des HC Erlangen, wenn mal etwas sein sollte. Genauso wie jeder andere Privatpatient, der die Metropolklinik betritt. „Privat und dennoch o en für alle“, so das Motto der Einrichtung. Vorzüge wie ein iPad am Bett, Sky TV in HD und ein Concierge-Service für die persönliche Betreuung sprechen für sich. Kostenfreie Parkplätze direkt vor dem Haus gibt es auch. Die hauseigene Apotheke hat sogar einen Drive-In-Schalter – das ist einmalig in Süddeutschland.

Der HC Erlangen und die Metropol Medical Clinic bleiben sich aus vielerlei Gründen sicherlich noch sehr lange Zeit treu. Als „innovativ, kampfstark und familiär“ bezeichnet Dr. Jörn Kühle den fränkischen Erstligisten – Klinik und Verein sind also zweifelsohne das perfekte Paar.
Presseanfragen: Anja Mittra, PICAART MED.IA GmbH, presse@picaart.de